Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft

Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft

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Unsere Zeitschrift Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft erscheint in unregelmäßigen Abständen mit zwei Heften (oder einem Doppelheft) im Jahr. Für Mitglieder der Gesellschaft ist ihr Bezug im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Nichtmitgliedern berechnen wir pro Heft 5,00 € (zzgl. Porto; Doppelhefte je nach Umfang). Für die Hefte bis Nr. 21 berechnen wir 3,00 €. Bisher sind die Hefte 1 (Juli 1983) bis 68 (März 2022) erschienen.

Von den Heften 17ff. sind noch Restbestände bei der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft erhältlich, das Heft 16 ist leider vergriffen. Die Hefte 1 bis 15 gibt es in zwei Bänden als Reprint im von-Bockel-Verlag, Hamburg (vergriffen, leider nur antiquarisch erhältlich).

Bisher erschienene Ausgaben:

Mitteilungen 71/72 – August 2023

Unsere Abonnenten und Abonnentinnen dürften sie schon im Briefkasten haben – oder bereits auf dem Küchen-, Schreib- oder Nachttisch, die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft. Die Versandaktion ist jedenfalls schon angelaufen. Das neue Heft ist mal wieder ein Doppelheft geworden, mit ausgemacht spannenden und lesenswerten Beiträgen, wie wir finden. Da geht es um ein jüdisches Hotel als Versammlungsort des frühen WhK, drei trans* Persönlichkeiten der Geschichte, Jeanne Mammen und Eva Siewert sowie um Selbst- und Körpererfahrungen in der deutschen Bisexuellenbewegung. Vier Besprechungen aktueller Bücher runden das Heft ab – und erstmals gibt es gratis „English summaries“!

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Mitteilungen 69/70 – Dezember 2022

Die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist frisch aus der Druckerei bei uns eingetroffen, und wir haben das Heft umgehend an unsere Abonnenten und Abonnentinnen verschickt. Wir können nicht verhehlen, ein wenig stolz darauf zu sein, mit der Ausgabe die „magische“ Nummer 70 erreicht zu haben. Auch im Inneren kann sich das Heft sehen lassen. In neun verschiedenen Beiträgen geht es um polnische Erfahrungen und Befindlichkeiten, einen verschollenen Film des Instituts für Sexualwissenschaft, Magnus Hirschfeld in Palästina, unsere Ausstellung zu Toni Ebel, einen Drucker der „Homophilenzeitschrift“ Der Weg und den Nachlass von „Marc of Frankfurt”. Drei Rezensionen aktueller Bücher runden das Heft ab.

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Mitteilungen 68 – März 2022

Die neue Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist erschienen und lädt zur Lektüre ein. Das Heft enthält Artikel von Autoren und Autorinnen wie Georg Bornemann, Oranna Dimmig, Richard Kühl und Raimund Wolfert und würdigt in Einzelbeiträgen etwa den Sexualwissenschaftler Ernst Burchard, den Aktivisten Carl Friedrich Müller-Palleske, den Rechtsanwalt Walter Bahn und die Schriftstellerin und Radiosprecherin Eva Siewert – letztere gleich in zwei Artikeln. So berichtet Oranna Dimmig in dem einen über den erstaunlichen Inhalt eines Koffers, den sie 1995 erwarb, ohne im Einzelnen zu ahnen, was ihr da zufiel; in dem anderen schildert der Czernowitzer Schriftsteller Franz Porubsky, wie er eines Abends im Jahr 1933 zufällig die „Luxemburger Nachtigall“ Eva Siewert für sich entdeckte und einen Briefwechsel mit ihr eröffnete.

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Mitteilungen 67 – Juli 2021

Das neue Heft der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist erschienen. Es trägt die Nummer 67 und enthält wie üblich eine Reihe von gewichtigen Artikeln zur Geschichte des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft und der LSBTIQ*-Emanzipationsbewegung. Den Anfang macht Ralf Dose, der sich in seinem Beitrag den namentlich bekannten Haus- und Verwaltungsangestellten sowie anderen „dienstbaren Geistern” widmet, die von der Forschung zumeist übergangen wurden, ohne die die Betriebsabläufe im Institut für Sexualwissenschaft aber nie möglich gewesen wären. In den anschließenden Artikeln geht es um Charlotte Charlaque, Toni Ebel, August Bambula, Karl Meier und Tan Hin Kong, einen umtriebigen indonesisch-niederländischen Fotografen der frühen europäischen „Homophilenbewegung”.

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Mitteilungen 65/66 – Dezember 2020

Die Covid-19-Maßnahmen haben mit ihren Einschränkungen für Benutzer*innen von Archiven und Bibliotheken die historische Forschung nicht gerade begünstigt. Gleichwohl ist es uns gelungen, eine neue Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft auf die Beine zu stellen. Das Heft ist Anfang Dezember frisch vom Drucker gekommen. Es enthält wieder eine Reihe von interessanten und lesenswerten Beiträgen. Hier geht es unter anderem um das Attest Magnus Hirschfelds für „N.O. Body“, den WhK-Obmann Egon Eickhoff und Erwin Friedrich, einen Transvestiten, der in den 1950er Jahren unter dem Namen „Isabella Erbisdorff“ die Hamburger Zeitschriftenbeilage „Aphrodite“ für lesbische Frauen redaktionell betreute.

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Mitteilungen 64 – Februar 2020

Das Warten hat sich gelohnt! Wieder liegt eine neue Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft vor. In dem Heft geht es unter anderem um den Gynäkologen Heinrich Stabel, über dessen Lebensweg bis vor kurzem kaum etwas bekannt war, obwohl er offizielle Funktionen etwa im WhK ausübte und dem Bund für Mutterschutz angehörte. In weiteren Artikeln werden der Trans-Mann und Lobbyist Gerd Katter, die lesbische Verlegerin Selli Engler und „Larion Gyburc-Hall”, ein umtriebiger Autor der frühen bundesdeutschen „Homophilenbewegung” der 1950er Jahre, vorgestellt. In einem abschließenden Artikel korrigiert Manfred Herzer-Wigglesworth Ausführungen zur Aufführung des „Schwulenfilms” Anders als die Andern in der DDR.

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Mitteilungen 63 – Juli 2019

Die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft liegt endlich vor. In Heft 63 bietet Richard Kühl eine aus 96 Titeln bestehende Ergänzungsbibliographie zum Werk Magnus Hirschfelds, die in Teilen der inzwischen erfolgten Digitalisierung historischer Zeitungen und Zeitschriften zu verdanken ist. Manfred Herzer-Wigglesworth räumt in einem Kurzbeitrag mit der vielfach tradierten Legende von der Plünderung des Radszuweit-Verlags 1933 durch die Nazis auf, während Raimund Wolfert eine bislang unbekannte Erzählung Eva Siewerts vorstellt und auf den Briefwechsel des Regensburger Zahnarztes Josef Wagner (1905–1962) mit Kurt Hiller zu Fragen der homosexuellen Emanzipation in der frühen Nachkriegszeit eingeht.

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Mitteilungen 61/62 – Dezember 2018

In den letzten Tagen des Jahres 2018 ist das aktuelle Heft der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft erschienen. Wegen der erfreulichen Fülle der Beiträge ist es mal wieder ein Doppelheft geworden. Zum Abdruck haben wir diesmal die „Überlegungen zu einer kritischen Erinnerungskultur“ von Christiane Leidinger gebracht, und in weiteren Artikeln widmen sich Autoren wie Jens Dobler, Sigrid Grajek, Richard Kühl, Claudia Schoppmann, Daniel Speier und Raimund Wolfert verschiedenen Persönlichkeiten und Aspekten der schwul-lesbischen Geschichtschreibung. So geht es unter anderem um Leo Heller, Heide Sachs, Helene Gottaut und Walter Anderssen – sowie die Frankfurter Homosexuellenprozesse von 1950/51. In dem Heft ebenso enthalten sind drei Rezensionen zu aktuellen Buchtiteln.

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Mitteilungen 60 – Juni 2018

Die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist Ende Juni erschienen. Das Heft bietet Artikel von Manfred Herzer, Hans P. Soetaert und Raimund Wolfert. Hier geht es um Magnus Hirschfelds Devise „Der Liebe und dem Leid geweiht“, Hirschfelds letzten Sekretär Robert Gotthelf Kirchberger und den jungen Mediziner Werner Becker, der sich Anfang der 1950er Jahre anschickte, in die Fußspuren Hirschfelds zu treten. Ein Interview mit Thomas Husemann-Laserstein, dem Sohn des Juristen Botho Laserstein, der Magnus Hirschfeld 1934 in Paris besuchte und sich nach dem Zweiten Weltkrieg für die Entkriminalisierung der männlichen Homosexualität in der Bundesrepublik Deutschland stark machte, rundet das Heft ab.

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Mitteilungen 58/59 – Dezember 2017

In den letzten Tagen des alten Jahres ist die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft erschienen. Wegen der Fülle der Beiträge ist es mal wieder ein Doppelheft geworden. Die Ausgabe 58/59 unserer Zeitschrift deckt eine Vielzahl von Themen ab: Ralf Dose widmet sich dem Kolberger Reifezeugnis Magnus Hirschfelds, und in Raimund Wolferts Beitrag geht es um Magnus Hirschfelds Schwester Franziska Mann und ihren Briefwechsel mit der schwedischen Reformpädagogin und Frauenrechtlerin Ellen Key. Lutz van Dijk, Matthias Gemählich und Runar Jordåen gehen in drei weiteren Beiträgen auf unterschiedliche Weise auf die Erinnerung und das Gedenken an homosexuelle NS-Opfer in Polen, Süddeutschland und Norwegen ein. Eine Reihe von Rezensionen aktueller Bucherscheinungen rundet das Heft ab.

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Mitteilungen 57 – Juli 2017

Die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft liegt vor. Das Heft 57 unserer Zeitschrift enthält unter anderem einen Beitrag von Claudia Schoppmann über den „Unbesungenen Helden“ Hans Ackermann, der 1891 in Berlin geboren wurde und als Kind dem weiblichen Geschlecht zugeordnet wurde. Erst ab 1922 galt Ackermann amtlich als Mann. Jana Wittenzellner widmet sich in ihrem Artikel problematischen Positionen der spanischen Sexualreformerin Hildegart Rodríguez, und Jens Dobler geht der Frage nach, was Autos mit Homosexualität zu tun haben. Neben weiteren Artikeln enthält das Heft auch Neuabdrucke literarischer Texte von Eva Siewert, Rudolf Presber, Else Lasker-Schüler und anderen.

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Mitteilungen 55/56 – Dezember 2016

Die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist mal wieder eine Doppelnummer: Das Heft 55/56 enthält unter anderem einen Artikel über den Rechtsanwalt Hans Holbein (1864–1929) aus Apolda und seine Holbein-Stiftung, ein Lebensbild des letzten Schülers von Magnus Hirschfeld, den Niederländer Max Reiss (1909–2000), sowie einen Bericht Lutz van Dijks über seine Reise zur Gedenkstätte Auschwitz in diesem Sommer. In weiteren Artikeln geht es um verschiedene Aktionen und Protagonisten der deutschsprachigen „Homophilenbewegung“ im norddeutschen Raum und in Österreich.

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Mitteilungen 54 – Juni 2016

Die neue Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist da. In Heft 54 geht es unter anderem um vier bewegende Einzelschicksale aus dem Umfeld des Instituts für Sexualwissenschaft und des Wissenschaftlich-humanitären Komitees. Ralf Dose widmet sich dem Lebensweg des Institutsarztes Dr. Felix Abraham, Wolfram Setz geht in je einem Artikel auf den Schriftsteller Otto de Joux und den Musiker Richard Meienreis ein, und Raimund Wolfert zeichnet den Werdegang des Norwegers Justus Lockwood nach. Heike Bernhardt berichtet schließlich über den wechselhaften Weg, den das Exemplar der Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie Sigmund Freuds aus der Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft genommen hat, bevor es in die Bibliothek der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft überging.

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Mitteilungen 53 – Dezember 2015

Noch kurz vor dem Jahreswechsel ist die neueste Ausgabe der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft erschienen. Im Heft geht es unter anderem um den polnischen Diskurs über Homosexualität zwischen 1926 und 1933 und dessen Bezüge zu Magnus Hirschfeld und dem Institut für Sexualwissenschaft. Zwei biographische Artikel widmen sich dem Frankfurter Aktivisten Hermann Weber und dem deutsch-schweizerischen Buchautor “Erich Amborn” (Pseudonym), dessen Identität dank eines spannenden Dokumentenfundes aufgedeckt werden konnte. Außerdem erreichten die Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft interessante Nachrichten aus Israel.

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Mitteilungen 52 – Mai 2015

Die Ausgabe 52 der Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist erschienen. Schwerpunkte bilden diesmal die Kontakte und Beziehungen zwischen dem Wissenschaftlich-humanitären Komitee bzw. dem Institut für Sexualwissenschaft und Aktivisten und Mitstreitern in Frankreich und Schweden. Außerdem gibt es einen Artikel über einen dänischen „Lesbenroman“ (1883) und seine deutsche Übersetzung (1901) sowie eine biographische Skizze über eine frühe Transsexuelle.

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Mitteilungen 50/51 – September 2014

Die Ausgabe 50/51 unserer Zeitschrift Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft ist erschienen. Das Schwerpunktthema bildet diesmal Magnus Hirschfelds Nachlass in Nizza. Hans Soetaert präsentiert seine Recherchen im Heft (englisch). Außerdem gibt es einen Artikel zu Poul Andræs Briefwechsel mit dem WhK, zwei biographische Skizzen und einen Artikel von Manfred Herzer zur See- und Soolbadeanstalt Colberg.

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Mitteilungen 49 – August 2012

Dieses Heft bietet das Who is who zur “Weltreise” Magnus Hirschfelds und weitere Ausführungen Raimund Wolferts zur Geschichte der Internationalen Freundschaftsloge (IFLO) aus Bremen.

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Mitteilungen 48 – Dezember 2011

Vorkämpfer_innen: Emma Trosse, Eugen Wilhelm, Elisàr von Kupffer
und
Aspekte homosexueller Bewegung in der BRD in den 1960er Jahren

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Mitteilungen 46/47 – Mai 2011

New York, New York …
Norwegen in der Nazizeit
Österreich: Identitätsprobleme

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Mitteilungen 45 – Juli 2010

Zum 75. Todestag Hirschfelds am 14. Mai 2010:

  • Klaus Wowereit
  • Brigitte Zypries
    Hirschfelds letzte Tage in Nizza
    und
    Der “Hirschfeld unter den Opernkomponisten”: Franz Schreker

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Mitteilungen 43/44 - November 2009

Fundstücke

  • Hirschfeld-Gedicht im Nachlass Erich Kästners
  • Hirschfeld-Manuskript in Zürich

Das WhK in Breslau
Körperkonzepte und Geschlechterkonstruktionen

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Mitteilungen 41/42 - Februar 2009

Sex brennt – Ausstellung im Medizinhistorischen Museum der Charité
Hirschfelds Publikationspraxis
Körperkonzepte in der Lebensreformbewegung
Nikolaus Jensch – Forschungen zur Ätiologie der Homosexualität

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Mitteilungen 39/40 - Mai 2008

Sex brennt – Eine Ausstellung anläßlich des 75. Jahrestages der Bücherverbrennung
Rezeption der Sittengeschichte des Weltkrieges
Hirschfelds Gästebuch als biographische Quelle
Weibliche Genitalverstümmelung – Hirschfelds Position
Skandinavisches
Die Zeitungsdokumentation des WhK
Alles schon mal dagewesen: Die alte Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft

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Mitteilungen 37/38 - Juni 2007

Hirschfelds letzter Brief an Tao Li
Döblins giftmörderische Freundinnen
Wilhelm Hammer und die Dirnen
Homosexuelle in den Lobetaler Anstalten
Sex als Hormonreflex
Biographisches: Karl Metelmann, Eduard Oberg
Sexualwissenschaftliche Fotografie
Debatte Bauer-Herzer

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Mitteilungen 35/36 - Dezember 2003

Prolegomena zum Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen
In memoriam Li Shiu Tong
Stolpersteine in der Rosenthaler Vorstadt
Lesbengeschichte(n):

  • Theo A[nna] Sprüngli alias Anna Rühling
  • Eine Urne im Pferdestall: Johanna Elberskirchen und Hildegard Moniac
  • Werkbibliographie Johanna Elberskirchen

Der anarchistische Bund für Menschenrechte 1903-1905
Editionsgeschichtliches zu Sexualkatastrophen und Biografisches zu Gotthold Lehnerdt
Debatte Bauer-Herzer; und was Polemisches zum Schluss

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Mitteilungen 33/34 - Dezember 2002

Anstiftung und Beihilfe zum Mord an Homosexuellen
Karl-Heinrich Ulrichs in Berlin
Bücher für das “dritte Geschlecht”
Debatte Bauer-Herzer
Die Hermaphroditen-Diskussion vor 150 Jahren

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Mitteilungen 31/32 - Dezember 1999/März 2000

Programm der Magnus-Hirschfeld-Woche 2000 – Erinnern und Entschädigen
Besucher im Institut

  • Eric Thorsell – ein schwedischer Arbeiter im Institut
  • Besuch aus Prag

Hans Lehfeldt zum 100. Geburtstag
Hiller-Briefe an Erich Ritter 1948
Debatte Bauer-Herzer

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Mitteilungen 29/30 - Juli 1999

Verjüngungsoperationen
Die letzte Strafakte gegen Adolf Brand
Prager Besuch im Institut 1929
Queer Theory und die US-amerikanische schwul-lesbische Bewegung
Debatte Bauer-Herzer
Die verschwundene Schorer-Bibliothek

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Mitteilungen 28 - Dezember 1998

Mediziner als Vollstrecker der nationalsozialistischen Homosexuellenpolitik
Mondlichtmenschen
Debatte Bauer-Herzer

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Mitteilungen 26/27 - Juli 1998

Das Projekt der Etablierung einer ‘Sexualwissenschaft’ und deren Konzeption als Teil der Biologie
Publikations- und Rezeptionsgeschichte der Schriften von Edward Carpenter in Deutschland

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Mitteilungen 24/25 - Oktober 1997

Der Internationale Kongreß für Bevölkerungswissenschaft 1935
Zur Geschichte der Ärztlichen Gesellschaft für Sexualwissenschaft (1913-1933)
Gay Studies am Institut für Sexualwissenschaft?
“Goodbye to Berlin” – Eine Ausstellungskritik

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Mitteilungen 22/23 - Juni 1996

Einweihung einer Gedenksäule für Magnus Hirschfeld
Ferdinand Freiherr von Reitzenstein – Lebensgeschichte, Werk und Wirkung, Bibliographie und Rezensionen
Wilhelm Ostwald, Monistenbund, Energie und Sexualwissenschaft
Max Hodann in England 1935
Die Don Juan-Figur in der Sexualwissenschaft und der Psychoanalyse

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Mitteilungen 20/21 - März 1995

Ehereform als Sexualreform
Frauenfrage und Ehereform
Eugenische Zukunftsvisionen der Moskauer Schule der architektonischen Hirnforschung
WLSR in Spanien
Arthur Kronfeld über Homosexualität
Bibliographie der Rezensionen zu den Arbeiten Arthur Kronfelds

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Mitteilungen 19- November 1993

Aktenbestand zur “Dr. Magnus-Hirschfeld-Stiftung im BLH Potsdam
Zur Sprache der Sexualreformer
Thesen zur Weltliga für Sexualreform
Interdependenzen deutscher und sowjetischer Sexualreformbewegungen
Wilhelm Reich und der Einheitsverband für proletarische Sexualreform und Mutterschutz
Wilhelm Reich und der Anarchismus in Spanien

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Mitteilungen 18 - Juni 1993

Die Naturheilbewegung im Deutschen Kaiserreich
Hirschfelds Magdeburger Zeit als Arzt für Naturheilkunde
Zur medikalisierten Konstruktion der weiblichen Sexualität
Das Volksmuseum für Frauenkunde
“Phantom Rasse”

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Mitteilungen 17 - Dezember 1992

Die Kontroverse um die Gründung eines Instituts für Geschlechter- und Sexualforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin

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Mitteilungen 16 - Dezember 1991

Hirschfeld-Rezeption in Frankreich vor WK I
Ernst Burchards Dramatisches Gedicht Vivat Fridericus!
Genetische Erklärungsansätze der Homosexualität
Wertung der Selbstbefriedigung im arabisch-islamischen Mittelalter
Register für Die Aufklärung

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Mitteilungen 15 - Mai 1991

Konstruktion des Geschlechts
Norman Haire
Neue Funde im ZStA Potsdam
Aufklärungen über Die Aufklärung
Bibliographie Kurt Hiller
Zur Encyclopedia of Homosexuality

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Mitteilungen 14 - Dezember 1989

Die Idee des ‘Neuen Mannes’ in modernen revolutionären Bewegungen
Jacob Schorer und das Niederländische WhK
Zum Wirken der Ärztlichen Gesellschaft für Sexualwissenschaft und Eugenik

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Mitteilungen 13 - Mai 1989

Fundgeschichte von Tao Li’s Namenszug
Magnus Hirschfeld als Arzt
Magnus Hirschfeld und die Frauen
Hirschfeld über die Ursachen der Homosexualität
Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen

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Mitteilungen 12 - Oktober 1988

Unbekannte Fotografien
Sodomiterei, Platonischer Eros, namenlose Liebe
Auguste Kirchhoff (1867-1940)
Planziel: Emanzipation
Über die gesellschaftliche Integration homosexueller Männer und Frauen
Bibliografie Kurt Hiller

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Mitteilungen 11 - Juni 1988

Kurt Hiller – zentrale Bereiche seines Engagements
Gentechnik – Instrument einer neuen Eugenik?
(Zwangs-)Sterilisation behinderter Frauen und Mädchen

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Mitteilungen 10 - Juni 1987

Sodoms Samen
Clara Zetkin und Lily Braun
Karl Heinrich Urlichs und die Idee des WhK
Bibliografie Kurt Hiller

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Mitteilungen 9 - Dezember 1986

Fritz Brupbacher
Dora Russell
Ursprünge der Birth Control-Bewegung
Bibliografie Kurt Hiller

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Mitteilungen 8 - Mai 1986

Liebe und Sexualität in der bürgerlichen Frauenbewegung
Vier Feministinnen und das Niederländische WhK

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Mitteilungen 7 - Januar 1986

Ausstellung “Magnus Hirschfeld – Leben und Werk”
DGfS-Kongress Hannover 1985

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Mitteilungen 6 - August 1985

Helene Stöcker und der Bund für Mutterschutz
Arthur Kronfeld

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Mitteilungen 5 - März 1985

Sexualpädagogik am Institut für Sexualwissenschaft
Ärztliche Pioniere der Sexualreform
Erinnerungen von Zeitgenoss_innen

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Mitteilungen 4 - Oktober 1984

MHG-Projekt zur 750-Jahr-Feier Berlin
Das Testament Magnus Hirschfelds (Erstveröffentlichung)

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Mitteilungen 3 - Juli 1984

Berliner Wissenschaftssenator zur Wiedererrichtung eines Instituts für Sexualwissenschaft
Helfer und Verfolger – Wissenschaft und Medizin in der Homosexuellenfrage

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Mitteilungen 2 - Dezember 1983

Wilhelm Reich und Magnus Hirschfeld

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Mitteilungen 1 - Juli 1983

Dokumentation erster Aktivitäten
Reaktionen

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