Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft

Josef Loerbroks, Amtsgerichtsrat a. D.

geb. ca. 1865 (Marl, Kr. Soest) gest. 21.11.1920 (Bensheim)

Zur Biografie

Josef bzw. Joseph Loerbroks wurde 1913 als Mitglied in das Obmännerkollegium des Wissenschaftlich-humanitären Komitees (WhK) gewählt. Er war bei seinem Tod ledig. Die Sterbefallanzeige veröffentlichte im November 1920 sein Bruder, der Landgerichtsrat Albrecht Loerbroks, in der Kölnischen Zeitung. Demnach war Josef Loerbroks nach kurzem Leiden verstorben. Alle weiteren Angaben zu seinem Lebensweg und zu seiner Identität fehlen.

Quellen

Sterbefallanzeige für Josef Loerbroks in: Kölnische Zeitung, 23.11.1920 (Nr. 984, Abendausgabe), [S. 3].