Andreas Pretzel, Dipl. rer. cult.

Kulturwissenschaftler, Mitarbeiter der Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft seit 1992; seit November 2000 Bearbeiter des Projekts “The Fate of Persecuted Homosexuals after WW II”; Mitherausgeber der Schriftenreihe Berliner Schriften zur Sexualwissenschaft und Sexualpolitik.
E-Mail: alms2019@magnus-hirschfeld.de
Aktuelle Veröffentlichungen
- Jens Dobler, Christiane Leidinger, Andreas Pretzel: Persönlichkeiten in Berlin 1825–2006. Erinnerungen an Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen. Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminerung (Hg.)
Berlin: LADS, Fachbereich LSBTI 2015 - Andreas Pretzel: Zukunft gestalten. Ein Mahnmal als Anstoß. In: QWIEN/WASt (Hg.): Zu spät? Dimensionen des Gedenkens an homosexuelle und transgender Opfer des Nationalsozialismus
Wien: zaglossus 2015, S. 133-149 - Andreas Pretzel: Schwule Nazis. Narrative und Desiderate. In: Michael Schwartz: Homosexuelle im Nationalsozialismus. Neue Forschungsperspektiven zu Lebenssituationen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen 1933 bis 1945
München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, De Gruyter 2014, S. 69–76 - Andreas Pretzel: Verfolgung und Selbstbehauptung – homosexuelle Männer während der Zeit des Nationalsozialismus. In: Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (Hg.): Forschung im Queerformat. Aktuelle Beiträge der LSBTI*-, Queer- und Geschlechterforschung (Queer Studies 6)
Bielefeld: transkript Verlag 2014, S. 47-58 - Andreas Pretzel: Wie Berlin zum Zentrum der Sexualwissenschaft wurde - Überlegungen zum Erbe der Berliner Sexualforschung
In: Sexuologie 20(2013)1-2, S. 23–29